Interview mit unserer Schulleitung Frau Müller-Wüstefeld

Was ist ihre Meinung zum Hackathon?

Sie hat einen sehr positiven Eindruck. Sie findet die Idee, dass nicht nur die Lehrer sondern auch die Schüler sich mal Ideen für eine bessere Schule ausdenken können, sehr interessant. Schließlich halten sich die Schülerinnen und Schüler genauso lange in der Schule auf wie die Lehrkräfte. Dann sollten sie auch die Möglichkeit haben, etwas mitzubestimmen.

Wie sind sie darauf gekommen den Hackathon in der Schule zu zulassen?

Die Idee kam durch die Vorstellung von mygatekeeper, die das Konzept eines Hackathons vorgestellt haben. Dass die Schülerinnen und Schüler häufig gute Ideen haben, merkt man schon durch Anfragen aus der Schülervertretung. Die kommen oft mit guten Vorschlägen und Ideen, wie man unsere Schule schöner und lebenswerter macht. In dieser Hackathonwoche können wir nun gemeinsam überlegen und planen, welche Vorschläge wir wie umsetzen möchten und können.

Würden Sie das nächste Jahr wieder einen Hackathon erlauben wenn alles gut läuft?:

Sie würde es nicht ausschließen aber man müsste schon schauen, ob die Woche erfolgreich verlaufen ist. Schließlich wird eine Woche Unterricht für diese Woche verwendet. Darüber hinaus war der Organisationsaufwand dieses Jahr sehr hoch. Fünf Lehrkräfte haben seit Anfang des Jahres 2022 mit der Planung und Organisation begonnen und viel Zeit investiert. Wenn die Rückmeldung zu der Hackathonwoche aber von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften positiv ausfällt, spricht nicht viel gegen eine erneute Durchführung.